Was ist Christliche Meditation? (Mit Anleitung)

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Mache dich bekannt mit der Lehre Gottes und überwinde die Belastungen des Lebens mit der christlichen Meditation! Für all deine Probleme gibt es eine Lösung! Wie ist es doch so schön in der Bibel geschrieben: “Vertraue auf den HERRN von ganzem Herzen und neige nicht auf dein eigenes Verständnis”

christliche meditation

Es ist nicht leicht, sich im Leben durchzuschlagen. Nicht nur berufliche Faktoren spielen eine Rolle, sondern auch die inneren Gefühle. Sobald wir etwas Stress haben, geraten wir sehr leicht in ein Durcheinander. Wie wir unsere Gefühlswelt wieder unter Kontrolle kriegen, sieht  problematischer aus, als es ist.

Meine erste Erfahrung im Berufsleben habe ich als Gastronom erlangt. Wie viel Stress, körperliche Anstrengung und Konzentrationsfähigkeit  dahinter steckt, wurde mir schnell bewusst. An manchen Tagen hätte ich am liebsten alles stehen und liegen gelassen.

Da ich eher ein Stehaufmännchen bin, recherchierte ich im Internet, wie ich das Problem bewältigen kann. Einen Artikel über die christliche Meditation fand ich sehr interessant. Das kehrte mich zurück zu meinen Wurzeln  und der inneren Werte, aus der ich Kraft gewann.

 

Der Weg ist das Ziel

“Erkenne ihn auf all deinen Wegen und er wird deine Wege gerade machen.”

Wenn du dich auf negative Dinge konzentrierst, macht das zwangsläufig eine negative Person aus dir. Richte deinen Geist und Gedanken an Christus. Denke positiv und werde ein Teil des Guten. Entscheide dich für die Wahrheiten Gottes und stärke deinen Charakter.

Meditation ist eine geistige Weisheit, die im Zentrum aller religiösen Traditionen liegt. Sie führt vom Verstand zum Herzen. Eine Reise der Einfachheit und Stille. In welchem Lebensabschnitt du dich auch immer befindest, es kann von jedem ausgeübt werden. Du musst dir über die Notwendigkeit im Klaren sein und weiter trainieren.

Glaube verträgt keine halben Sachen. Gebe nicht auf!

 

Was ist christliche Meditation und wie meditieren Christen?

Das Wort „Meditation“ trägt die Bedeutung von etwas geheimnisvollen. Daher wurde im Christentum diese Ansicht nicht gern gesehen.

Wenn die Bibel ausreicht, um uns für jede Sache auszurüsten,  wieso suchen wir nach geheimnisvollen Erfahrung? Ist das nicht ein Widerspruch  zu unserem Glauben?

Allerdings hat sich in jüngster Zeit der christliche Glaube erholt. Dies verwandelt die verschiedenen Gesichter der Kirche und zeigt die Einbindung der Meditation.

Im Mittelpunkt dieser Vorgänge, steht die Wiederentdeckung des Gebets.

Auf einfache Art und Weise, sollen die Lehren einer christlichen Meditation  näher gebracht werden.

 

Die Drei Elemente der Meditation: Schweigen, Stille und Einfachheit

Schweigen bedeutet, Gedanken loszulassen

 

Stille bedeutet, das Verlangen loszulassen

Einfachheit bedeutet Loslassen der Selbstanalyse

 

Meditation hat die Fähigkeit den Boden zwischen allen Kulturen und Glaubensrichtungen zu öffnen. Auch deins. Probiere es aus!

  1. Der Glaube, mit dem du meditierst – ein Gefühl der persönlichen Verbindung mit Jesus
  2. Die historische biblische Tradition, in der wir meditieren
  3. Gemeinschaftssinn führt dazu: „Wenn zwei oder drei zusammen in deinem Namen beten, bist du unter ihnen“
  4. Mittel, durch die unser geistliches Leben genährt wird

 

Meditation ersetzt keine anderen Gebetsformen. Ganz im Gegenteil, es belebt ihre Bedeutung.

Christliche Meditation ist angenehm und hilft dir zu entspannen

 

  • Finde einen ruhigen Ort, um über Gottes Weg zu meditieren. Vorzugsweise, wo keiner ist.
  • Konzentriere dich auf Gott, da dies am wichtigsten ist
  • Setze deine Gedanken auf Dinge des Geistes Christi
  • Bete zu Gott durch den Heiligen Geist, um eine direkte Verbindung herzustellen
  • Meditiere über das Gesetz Gottes: „Folge keinem bösen Rat”

Was ist Christliche Meditation? (Mit Anleitung) 1

In der Umsetzung steckt die Kunst. Du musst es nur wollen!

Meditiere zweimal am Tag, morgens und abends, zwischen 20 und 30 Minuten. Lasse dich dabei nicht von äußerlichen Einflüssen ablenken. Pass auf, was du isst und trinkst. Wenig und gesund zu essen, ist wichtig. Sie erleichtern dir, dich auf Gott und die Meditation zu konzentrieren.

 

Es kann eine Weile dauern, diese Disziplin zu entwickeln.

Die Unterstützung einer Gemeinschaft kann dir dabei helfen.

 

Danke und segne den Namen des Herrn: Denn im Namen steckt die Barmherzigkeit.

 

Letzter Tipp: Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch was dafür tun!

 

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