Yogamatte Test 2019: Die besten 5 im Vergleich

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Wer kennt das nicht? Du bestellst dir voller Begeisterung ein Produkt und nach dem Erhalt, musst du die bittere “Erfahrung” machen, dass es deinen Anforderungen nicht entspricht 🙁  Jetzt ist aber Schluss mit Enttäuschungen!

Damit die Auswahl für dich leichter gemacht wird, haben wir die besten Yogamatten unter die Lupe genommen. Detaillierte Informationen zum Produkt, Meinungen von Experten und Antworten auf die häufigen Fragen der Produkteigenschaften erhältst du hier!

yoga sitz strecken

Wieso und worauf du beim Kauf eines ausgewählten Produktes unbedingt achten solltest, erklären wir dir hier. Damit du genau das Produkt bekommst, was du dir wünschst.

 

Das Wichtigste zusammengefasst

  1. Durch ihre Rutschfestigkeit bieten dir Yogamatten die perfekte Konzentration bei Entspannungsübungen
  2. Du kannst dich für eine dünne oder dicke Yogamatte entscheiden, die zu deiner Trainingseinheit passt
  3. Komfortables Training durch einen Unterboden
  4. Schützt dich vor Kälte und bietet eine Isolationsfunktion

 

Yogamatte Test: Die Bestenliste

Platz 1: YAWHO Yogamatte, hochwertige TPE

Die SGS-Siegel Matte, aus TPE, ist genau das, wenn es um Pflegeleichtigkeit geht. Mit einer weichen Bürste (oder einem Tuch) und Seifenwasser problemlos abwaschbar.

Sie ist rutschfest, strapazierfähig. Brauchst du etwas, dass deine Gelenke etwas mehr schont? Sie ist besonders gelenkschonend und bietet einen maximalen Komfort für Knie, Ellbogen und Hüften.

Diese Yogamatte ist eine sichere Stütze für die meisten Yogastile. Das Material ist umweltfreundlich und zugleich qualitativ hochwertig. Der Hersteller stellt verschiedene Farben zu deiner Auswahl dar.

Durch seine Leichtigkeit beziehungsweise einem Gewicht unter 1 kg, kannst du deine Yogastunden auch in der Natur genießen. Selbst an die Tragetasche wurde gedacht und verdient somit den ersten Platz unserer Bestenliste.

 

Platz 2: Reehut 12 mm NBR Yogamatte

Wenn es um die Dicke oder Dämpfung einer Matte geht, ist die Reehut- Yogamatte mit 12 mm eines der unschlagbaren. Dank der extra dicken Verarbeitung sichert sie die Rutschfestigkeit und schont empfindliche Knöchel.

Eine besondere Eigenschaft ist, dass sie nicht leicht deformieren. Nachdem Aufrollen, kannst du auch sofort mit deinen Übungen starten, da sie schnell flach und formgerecht liegt.

Trotz der 12 mm eignet sich die Yogamatte für Outdoor-Aktivitäten. Denn sie ist leicht und mit einer Tragetasche komfortabel zu transportieren.

Die meisten Yogis stört der unangenehme Geruch der Materialien. Bei dieser Matte brauchst du dir keine Sorgen zu machen, auch wenn sie aus Nitrilkautschuk besteht.

 

Platz 3: Lotuscrafts Yogamatte Mudra Studio XL

Die “Mudra” Serie von Lotuskraft ist für die Allergiker unter uns sehr geeignet. Besteht aus PVC ist aber Latexfrei und auf schädliche Weichmacher (Phthalaten) und BPA geprüft. Natürlich entspricht diese Yogamatte den Öko-Tex-100 Standards und belegt nach unserer Prüfung Platz 3 der Bestenliste.

Wenn es um Komfort und Halt geht, sorgt die feine Noppenstruktur für einen sicheren Halt. Das Schwitzen dürfte für das Ausrutschen kein Risiko darstellen. Denn sie haftet gut auf dem Boden, ist rutschfest und saugt Nässe sehr gut auf. Auch die Pflegeleichtigkeit ist überzeugend!

Da die Transportfähigkeit für uns ein wichtiges Kriterium ist, wirst du hierbei definitiv keine Probleme haben. Sie wiegt ca. 1,2 kg und eignet sich ideal als Reisematte.

 

Platz 4: ZEROVIDA Yogamatte

Stehst du auf Muster? Dann haben wir für dich die Zerovida Yogamatte.

Sie ist biomedical, 100%  aus Leinen und Naturkautschuk. Das aus guter Qualität stammende Produkt enthält kein Silikon, keine giftigen Kleber oder Phthalat.

In Bezug auf Rutschfestigkeit und Griffig sehr gut. Achte nur darauf, nicht mit der Reinigung zu übertreiben. Sie kann dann die rutschfeste Eigenschaft verlieren.

Die geruchlose Matte, verfärbt sich nicht und eignet sich besonders für empfindliche Haut.

Das 5 mm dicke Produkt, verleiht dir eine weiche Bodenempfindung und verspricht keine Verformungen.

Die schweißabsorbierende  “Mandala” Yogaunterlage wird dir mit der Tasche geliefert!

 

Platz 5: Yogibato Yoga-Matte aus Kork & Naturkautschuk

Den letzten Platz vergeben wir einer Yogamatte aus Kork + Naturkautschuk-Mischung bestehend.

Die etwas teurere Variante hat eine besonders gute Qualität und fühlt sich trotz Korkanteil weich an.

Die Korkmatte ist hypoallergen und hautfreundlich. Der Hersteller garantiert, dass ihr Produkt frei von Schadstoffen, Weichmachern ist. Durch den Verzicht auf Kunststoffe ist die Matte biologisch abbaubar.

Die griffige Oberseite aus Natur-Kork ist  rutschfest und bietet hervorragenden Halt. Selbst bei schwierigen Übungen.

Die Unterseite aus Natur-Kautschuk sorgt für optimale Stabilität auf jedem Bodenbelag.

 

Ratgeber:

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Du möchtest wissen, welche Yogamatte am besten ist? Worauf es beim Kauf ankommt?

Meinungen von Experten, die dir die Auswahl erleichtern, unterstützen dich beratend unter diesen Aspekten:

    • Detaillierte Informationen zum Produkt
    • Produkteigenschaften
    • Antworten auf die häufig gestellten Fragen

Wir haben die besten Yogamatten unter die Lupe genommen und in Anbetracht folgender Faktoren geprüft:

  • Haltbarkeit
  • Material
  • Textur
  • Dicke
  • Komfort
  • Klebrigkeit

So wird deine nächste Bestellung definitiv kein Reinfall sein.

Was ist eine Yogamatte

Eine Yogamatte ist die perfekte Ergänzung zu deinen Entspannungsstunden. Es ist eine Unterlage, die dich dabei unterstützt, deine Übungen auf eine bequeme Art durchzuführen.

Vorteile einer Yogamatte

Der Einsatz der Yogamatte bietet dir sehr viele Vorteile. Natürlich kannst du auch ohne eine Yogamatte versuchen auszukommen. Empfehlen tun wir es nicht.

Aus diesen vorteilhaften Gründen empfehlen wir eine Yogamatte zu benutzen.

Gleichgewicht und Koordination: Der Hauptvorteil von Yogamatten besteht darin, das Gleichgewicht und die Koordination zu verbessern. Dies sind Dinge, die am häufigsten fehlen. Es gibt einige Arten von Yoga, die sich hauptsächlich auf die Haltung konzentrieren. Verbesserte Haltung und Gleichgewicht bringen viele gesundheitliche Vorteile.

Um diese Haltung und das Gleichgewicht effektiv zu erhalten, verwende eine Yogamatte! Du könntest dich beim ersten Start unwohl fühlen. Im Laufe der Zeit wird sich dein Körper jedoch an diese neue Haltung  anpassen. Du wirst dich wohler fühlen und es wird einfacher. Verbesserungen in deiner allgemeinen Gesundheit und einem Wohlbefinden lassen sich nicht übersehen.

 

Verhindert schwere Verletzungen: Yogamatten können mögliche Verletzungen verhindern. Beim Üben auf einer glatten Oberfläche kommen solche Verletzungen häufig vor.

Einerseits sehen wir, wie effektiv man mit einer Matte üben kann, andererseits ist es sicherer. Schon bei leichten körperlichen Übungen können Unfälle passieren, die Folgen haben können. Ein leichtes Kippen allein, kann zu einer größeren Verletzung der Fußknöchel führen. Da die Yogamatte eine dämpfende Eigenschaft hat, ist es vorteilhafter, wie als auf dem Boden ohne Unterlage zu trainieren.

 

Verhindert das Ausrutschen: Auch wenn das Schwitzen an den Händen und Füßen sich risikofrei anhört, kann ein Ausrutschen aus diesen Gründen geschehen. Hierbei kannst du dir ja die möglichen Folgen vorstellen!

 

Isolation: Eine weitere Eigenschaft ist, dass sie deinen Körper warm hält. Während den Sitzungen erzeugt dein Körper zudem Energie. Anstatt sie durchzulassen, fließt dank der Matte, die Energie durch deinen Körper.

 

Mit einer Matte startest du deine Yogastunden mit weniger Risiko. Außerdem kommst du mit einer kompletten Ausrüstung auch seelisch mehr in Stimmung 🙂

 

Wann brauchst du eine Yogamatte

Generell: Ob du deine Erholungsstunden im Freien ausübst oder nicht, es ist ratsam eine Matte zu benutzen.

Vielleicht hast du schon die Erfahrung gemacht.

Körperliche Einschränkungen: Übungen auf einem Holz- oder Laminatboden sind ohne Matte nicht wirklich praktisch. Die Oberfläche ist hart und schmerzt nicht nur an den Knien, sondern zugleich an den Hüften und am Hinterkopf.

Erzeugen deine Hände und Füße Schweiß: Dann denke erst gar nicht drüber nach, ob eine Yogamatte von Nöten ist! Eine glatte Oberfläche ist ohnehin schon rutschig. Schließe also die Gefahr des Aus- oder Wegrutschens aus.

Gruppenstunden: Die Verwendung einer Yogamatte kann auch sehr nützlich sein, wenn du Yoga in einer Gruppe oder einem Kurs praktizierst. In einer Gruppe gibt es ein enormes Potenzial für Bakterien und Keime. Benutzt du keine Matte, kannst du sehr schnell davon benachteiligt werden.

 

Eigenschaften der unterschiedlichen Materialien

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Es gibt 7 Materialarten, die du kennen solltest

Yogamatten werden aus verschiedenen Materialien hergestellt, wie zum Beispiel elastischen, synthetischen, Baumwoll-Bodenbelägen.

PVC (Polyvinylchlorid), TPE (Thermoplastisches Elastomer) und PER (Polymer Environmental Resin) sind die üblichen Gebräuche, die bei der Herstellung von Verbundmatten verwendet werden.

Matten auf Baumwollbasis sind die regulären Matten, die in jeder Familieneinheit in Asien und Europa verwendet werden. Wir persönlich finden, dass man sie eher kurzfristig einsetzen kann. Viel Griff und Polsterung vermitteln sie leider nicht.

 

7 Yogamatten Materialarten

Ich stelle euch im folgenden alle wichtigen Materialarten vor:

 

PVC:

Dass die Matte Schweiß und Öle hält, ist zunächst ein großer Vorteil. Jedoch sind sie schlecht, da sich schnell Bakterien bilden können. Die nötige Reinigung ist dann nicht so leicht. Daher solltest du schon darauf Acht geben, dass du ein qualitativ hohes Material kaufst.

Matten aus PVC haben mehrere Vorteile. Eine hohe Dichte ist bei diesen Matten vom Vorteil. Diese Art zeichnet sich häufig durch ihre dicke Polsterung, Feuchtigkeitsbeständigkeit und rutschfeste Beschichtung aus. Darüber hinaus halten sie sich außergewöhnlich gut.

 

TPE:

TPE-Matten bieten das Beste aus mehreren Welten. Sie sind leicht und widerstehen dem Wachstum von Bakterien. Bist du eher der umweltfreundliche Typ? Keine Sorge! TPE-Matten sind sowohl recycelbar als auch biologisch leicht abbaubar. Deshalb wird TPE als umweltfreundlichere Alternative zu PVC vermarktet.

Sie sind weich und strapazierfähig. Dies macht sie zur idealen Wahl für alle, die die perfekte Unterlage suchen.

Es enthält zwar kein PVC oder Latex, wird jedoch weiterhin unter Verwendung von Wärme- und chemischen Prozessen hergestellt. Dies ist zumal der Grund, weshalb es in gewisser Weise als ein synthetisches Produkt angesehen wird.

TPE wird häufig in Matten verwendet, die Materialien kombinieren. Es kann als unterste Schicht einer Matte dienen, die zum Beispiel hauptsächlich aus Kork oder Baumwollstoff gefertigt ist.

Der recht günstige Preis, die leichte Reinigung sind für uns ein weiterer Pluspunkt. Einfach mit einem organischen Reinigungsmittel einsprühen und trockenwischen.

 

JUTE:

Wusstest du, dass Jute eine natürliche Gemüsepflanze ist. Deren Reife wird in nur 45 Monaten zu einer nachhaltigen Ressource.

Jute reinigt die Luft durch den Verzehr von Kohlendioxid. Die Blätter sind natürliche Bodenverbesserer. Es ist eindeutig eine intelligente und natürlich gute Wahl, für eine saubere und sichere Umgebung.

Jute-Matte, auch Leinenmatte oder Hanfmatte genannt, ist eine Zwei-in-Eins-Matte. Hergestellt aus einer Kombination aus natürlichen Jutefasern und Öko-PVC.

Diese Matte ist sehr umweltfreundlich. Ein sowohl recycelbares, als auch biologisch abbaubares Produkt. Das natürliche Produkt ist sicher zu verwenden und hat eine große Ausdauer.

Hierbei solltest du vor dem Kauf dich informieren, ob es mit hautfreundlichem Material kombiniert wird. Jute kann nämlich etwas kratzig sein.

 

NATURKAUTSCHUK:

Ist für dich ein langlebiges Material von Bedeutung, ist Naturkautschuk eines der besten.

Matten werden nachhaltig, aus leicht erneuerbaren Quellen hergestellt. So gesehen ist eine Naturgummimatte alles, was ein Meditierender will. Umweltfreundlich, unglaublicher Griff und hervorragender Tragekomfort. Antimikrobielle Eigenschaften sorgen dafür, dass sie sauber halten.

Nachteile, die zu erwähnen wären, sind, dass sie etwas mehr wiegen und zum Trocknen etwas lange brauchen. Das Gummi ist jedoch angenehm auf dem Körper und bildet die perfekte Oberfläche für deine Auszeit.

Reagierst du jedoch allergisch auf Latex, dann eben die Finger von lassen.

 

BAUMWOLLE

Schwitzt du an den Händen und Füßen sehr, empfehle ich dir diese Variante. Baumwolle bietet eine rutschfeste Oberfläche. Weil sie dichter gewebt sind, geraten sie nicht außer Form und sind angenehm weich.

Übst du gerne im Freien, eignen sie sich perfekt zum Transport. Denn diese kannst du leicht zusammenfalten und braucht nicht viel Platz in deiner Tasche.

Gesundheitliche körperliche Einschränkungen sind leider bei solch einer Matte nicht willkommen. Sie bieten zu wenig Dämpfung für deine Gelenke, so dass deine Sitzung schmerzhaft enden kann. Zudem fühlen sie sich im Vergleich zu der Konkurrenz etwas rauh an Knien und Händen an.

Dieser gewebte Stoff hat bei glatten Unterböden wenig Chance.

 

Vor- und Nachteile im Überblick

Nicht alle Matten sind gleich geschaffen. Einige sind umweltfreundlicher; andere sind haltbarer. Bei der Suche nach der perfekten Matte, musst du ganz persönlich die Vor- und Nachteile abwägen.

 

Welche Yogamatte ist die richtige für dich?

Wählst du nicht die beste Matte für deine speziellen Bedürfnisse aus, wirst du die Vorteile der Matte auch nicht erreichen.

Ein wenig Nachforschung ist hier erforderlich. Du musst berücksichtigen, aus welchem ​​Material es besteht und ob sich die Textur für deine Hände, Füße und sogar deine Stirn gut anfühlt. Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist die Dicke der Matte.

Meditationsmatten reichen von der super dünnen Reisevariante, die eng zusammengerollt wird, bis hin zu weichen Versionen, die für gute Abfederung sorgt.

Dein körperliches Wohlbefinden, mit ausgleichenden Körperhaltungen sind weitere Faktoren, die zu berücksichtigen sind.

 

Dicke Option

Eine große Auswahl an Stärken hast du, wenn du eine Matte aus PVC wählst. Natürliche Materialien wie Jute haben normalerweise weniger Möglichkeiten.

Die Dicke deiner Matte hängt stark von der Art der Oberfläche ab, auf der du trainierst.

Dicke ist ein so wesentlicher Faktor, da du den Großteil deiner Energie auf die Yoga-Matte oder in die Yoga-Haltung steckst. Daher benötigst du eine Polsterung, die von der Yoga-Matte gegeben wird, die direkt an der Dicke erkennbar ist. Eine Dicke von mehr als 4 mm sollte für einen großen Teil von uns am besten funktionieren.

Unterscheide zwischen Holz- und Teppichboden! Trainierst du auf einer harten Oberfläche, dann solltest du im Allgemeinen eine weichere, dickere Matte verwenden. Ist der Boden mit einem Teppich schon etwas abgedämpft, kannst du dich für eine dünnere Matte entscheiden.

 

Übungsstil

meditation für anfänger

Eine Standardmatte eignet sich für nahezu jede Übung. Dickere Matten eignen sich am besten für Übungen, die du zum größten Teil im Liegen oder Sitzen verbringst. Dein Rücken und dein Kopf schätzen die zusätzliche Dämpfung.

Wenn du dich lieber mit dem Boden verbunden fühlst, die viele Steh- und Ausgleichspositionen umfassen, entscheide dich möglicherweise für eine dünnere Matte. Neigst du eher dazu, unterwegs zu trainieren, ist eine dünne Matte möglicherweise am bequemsten.

Körpertoleranz

Deine Gesundheit und die Toleranz, für das Gefühl des Bodens, bestimmen auch die Matte, die du auswählst.

Kniest du dich häufig, wäre unsere Empfehlung, eine eher etwas dickere Matte. So unterstützt du die empfindlichen Bereichedeines Körpers.

Vergesse nicht, dass dein Steißbein auch in manchen Posen etwas mehr Dämpfung gebrauchen kann.

Diese Beschwerden können durch Falten der Matte (für bestimmte Posen) gelindert werden. Jedoch ist es nicht ratsam, sich ständig umzuordnen.

 

Schwere

Selbst wenn du nicht versuchst, deine Matte in einen Koffer zu quetschen, kann das Hin- und Hertragen einer dicken Matte schnell zum Veralten führen.

Entscheidest du dich für ein dickeres Modell, beachte, dass sie einiges wiegen kann. Dann kann der Transport selbst zum Workout werden 🙂

Ein weiterer wichtiger Punkt, den du prüfen solltest ist, ob du allergisch auf bestimmte Stoffe, wie zum Beispiel Latex, reagierst.

 

Kaufkriterien:

Achte bei deiner Auswahl auf diese Punkte

5 Eigenschaften einer guten Yogamatte

  • Schadstofffrei
  • Rutschfestigkeit
  • Dämpfung
  • Pflegeleichtigkeit
  • Langlebigkeit

KLEINER TIPP: Wir empfehlen, die Yogamatte regelmäßig zu reinigen. Vermeide aber zum Trocknen das Sonnenlicht.

Tue deine Yogamatte niemals in eine Waschmaschine oder in einen Trockner!

 

Wir hoffen, dass all deine Fragen in diesem Artikel eine Antwort gefunden haben.

Gibt es noch unbeantwortete Fragen, die noch klärungsbedürftig sind, freuen wir uns, in der Kommentarliste, auch von dir zu hören. Wir wünschen dir viel Spaß mit deinem neuen Produkt

und halten dich weiter, mit hilfreichen Informationen, immer auf dem Laufenden!

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